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- Geschrieben von N. Linsel-Wiedemann
In der letzten Schulwoche vor den Abschlussprüfungen haben einige Schüler der Abschlussklassen - wie in jedem Jahr - einen bleibenden Eindruck hinterlassen: Sie haben dem Turm auf dem Schulhof einen neuen Farbanstrich verpasst.
Für ein Jahr ist nun die Begrüßung des Deutschlehrers Herrn Waitzmann samt der Korrektur zu lesen.
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- Geschrieben von E. Lang
Was bieten die Firmen der Umgebung?
Dieser Frage gingen die Schüler der 11 Technik mal wieder nach und besuchten den Weltkonzern WIKA in seinem Hauptsitz in Klingenberg im Rahmen der WIKA live Aktion. Zuerst stellten Auszubildende aus den Bereichen Mechanik, Elektronik, IT und Verwaltung ihre Berufe und die WIKA als Arbeitgeber vor. Anschließend gab es eine ausgedehnte Führung über das ganze Werksgelände, vorbei an Lagern, Entwicklungs- und Produktionsabteilungen sowie den Lehrwerkstätten. Nach einer kurzen Stärkung folgte eine Einführung zum dualen Studium. Außerdem blieb noch Zeit, den Info-Truck der Metall- und Elektro-Industrie zu nutzen. Dort kann man sich spielerisch darüber informieren, worin sich die einzelnen Berufsbilder unterscheiden.
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- Geschrieben von E. Lang
Wie können die Energieprobleme angegangen werden?
Über die Energiewende zu reden ist leicht, sie in ihrer Gesamtheit wirklich verstehen ist schon schwieriger. Im Technologieunterricht lernen die 12. Klassen des Wirtschaftszweiges einiges über fossile und regenerative Energiequellen und deren Umwandlung in Strom. Als Unterstützung zu diesem Thema kam die Initiative Junge Forscher an die Berufliche Oberschule Obernburg.
An zwei Vormittagen im Mai erhielten die Schüler jeweils nach einem einführenden Vortrag die Möglichkeit, kleine Experimente zu den Themen Energienutzung und Energiegewinnung selber durchzuführen. Neben den bekannten Stromquellen Wind und Sonne konnten die Schüler z.B. auch selbst erfahren, wie aus zwei unterschiedlich temperierten Wasserreservoirs Strom gewonnen werden kann. Auch die Frage nach der Effektivität der einzelnen Stromgewinnungstechniken kam bei den Versuchen nicht zu kurz. Und wenn man mal selber Wasserstoff gewinnen kann und dann mit einem schönen Knall wieder zu Wasser reagieren lassen darf, macht das Thema Wasserstoffauto gleich nochmal so viel Spaß.
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- Geschrieben von E. Lang
Fachabitur und was dann?
Eine potentielle Möglichkeit wurde den Schülern der technischen Ausbildungsrichtung am "Zentrum für Wissenschaftliche Services und Transfer" (ZeWiS) auf dem Gelände des ICO vorgestellt. Diese (u.a. wegen der guten Infrastruktur vor Ort) ausgelagerte Forschungseinrichtung der Hochschule Aschaffenburg hat sich seit ihrem Bestehen zu einer festen Größe für kooperative Forschung und gelungenem gegenseitigem Wissenstranfer am Industriestandort entwickelt. Neben dieser beeindruckenden Entwicklung und den aktuellen Forschungsschwerpunkten Materialforschung und Automotive stellte unser Gastgeber Dr. Tilo Gockel auch noch den grundsätzlichen Studiumsablauf an der Hochschule Aschaffenburg dar, bevor Fr. Sommer von der Studienberatung und Hr. Stross genauer auf einzelne Studiengänge eingingen.
Für einen weiteren Einblick in die Forschungswelt sorgte Fr. Faidt mit einer Einführung in die Literaturrecherche, ein Punkt der in Zeiten des ungenierten Kopierens, der Weiterverbreitung von Informationen zweifelhafter Herkunft und mit Hinblick auf anstehende schulische Arbeiten nicht hoch genug angesehen werden kann.
Nach einer kleinen Stärkung folgte eine Laborführung.
Zu sehen gab es Laserlabore, in denen mit Femtosekunden-Lasern u.a. Materialforschung betrieben wird sowie ein Labor für Additive Fertigung mit den neuesten 3D-Druckern für Kunststoffe und Metall.
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- Geschrieben von E. Lang
Die 11. Klassen der technischen Ausbildungsrichtung besichtigten am 7.2.2017 das Industrie Center Obernburg. Die 35 Schülerinnen und Schüler erhielten zunächst von Herrn Berdami eine kurzweilige Einführung über Geschichte, aktuellen Stand und Zukunftsperspektiven des ICO. Anschließend stellte Herr Bazalik die an der ICO vorhandenen Ausbildungsberufe vor, wobei er den Schwerpunkt auf die Interessen der Schüler legte. Lebhaft klärte er über Voraussetzungen und Ablauf der Ausbildung auf und ließ auch mögliche Perspektiven nicht zu kurz kommen. Danach folgte ein Rundgang durch die verschiedenen Lehrwerkstätten, bei dem die Schülerinnen und Schüler auch Gelegenheit hatten, ihre Fragen direkt an die Lehrlinge zu richten.
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