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Die Schüler der 11T und der Vorklasse besichtigten am 09. Januar 2020 die Ausbildungseinrichtung der Mainsite im Industriecenter Obernburg. Herr Berdami und Herr Bazalik informierten die Schüler allgemein über den Standort, seine Geschichte, die ansässigen Firmen und Insitutionen sowie über die Struktur des Industriecenters. Ein Schwerpunkt lag dabei auf den Ausbildungsmöglichkeiten und -angeboten. Herr Bazalik wollte von den zukünftigen Abiturienten wissen, wo es für sie nach dem Abschluss hingehen wird und verwies darauf, dass die Bewerbungen für 2021 bereits diesen Sommer geschrieben sein müssen, jetzt also der richtige Zeitpunkt sei, sich über den weiteren Weg Gedanken zu machen und zu entscheiden. Es sei in manchen Sparten durchaus angemessen, als Abiturient eine Ausbildung zu beginnen, da die Komplexität gerade was IT-, Elektro- und Designerberufe anbelangt stark zugenommen hat.

Nach diesen sehr lebendigen Vorträgen folgte eine Besichtigung der Werkstätten für Elektro- und Metallberufe durch Herrn Bazalik und Herrn Hornung. Hier machten sich die Schüler selber ein Bild, wie die Ausbildung aussehen könnte und kamen auch mit den anwesenden Auszubildenden ins Gespräch. Die begleitenden Lehrkräfte Herr Lang und Frau Mark freuten sich darüber, ehemalige Abiturienten zu treffen, die sich gerade auf den ersten Teil ihrer Abschlussprüfung Elektro vorbereiteten.

Zu guter Letzt erhielten die angehenden Abiturienten noch von Frau Haristes einen Einblick in den Ablauf eines Studiums aus erster Hand, bevor Herr Lang sich im Namen aller Schüler für die Informationen und Führungen mit einem kleinen FairTrade-Geschenk bedankte.

Das Kollegium der FOSBOS Obernburg stellt die neue Schulfahne anlässlich des 50jährigen Jubiläums vor.

lautete das Motto für das Forum(AUS)BILDUNG am 15.10.2019 im JEG. Am Austausch zwischen Schulen und Unternehmen haben auch Vertreter*innen unserer Schule teilgenommen und sind mit den Unternehmensvertreter*innen in rege Diskussionen über Ausbildung und gesellschaftliche Herausforderungen getreten.

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Die großen und kleineren Unternehmen am Untermain sind sehr an einer Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen interessiert, da sich Synergie-Effekte ergeben. Die Schüler*innen werden auf Firmen in der Region aufmerksam und Unternehmen lernen potentielle Mitarbeiter*innen kennen. Die FOSBOS-Absolventen sind begehrte Kandidaten für eine Ausbildungsstelle bzw. ein duales Studium.

Das Ehemaligen-Theater der FOSBOS Obernburg zeigt eine gelungene Aufführung des bekannten Stückes

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Am späten Sonntagnachmittag verwandelte sich die Bühne im Klingenberger Pfarrheim in die „Pension Schöller“. Mit seiner erfrischenden Interpretation des beliebten Theaterstücks von Wilhelm Jacobi und Carl Laufs aus dem Jahre 1890 bereiten die „Cuvées“ ihrem Publikum einen unterhaltsamen Nachmittag. Sechs ehemalige Schüler*innen der Beruflichen Oberschule Obernburg, unterstützt von vier weiteren Schauspieler*innen, entführten die Anwesenden nach Aschaffenburg in die angebliche Nervenheilanstalt „Pension Schöller“.

1. Benefiz-Handballturnier der FOSBOS Obernburg in Großwallstadt

Am 7. Oktober war es soweit, das 1. Benefiz-Handballturnier der FOSBOS Obernburg in Zusammenarbeit mit der TVG Junioren-Akademie konnte in Großwallstadt beginnen. Um 14:00 Uhr begrüßte der Stellvertretende Schulleiter der FOSBOS Obernburg, Herr Esra Lang, die Teilnehmer*innen in der bis auf den letzten Platz besetzten Halle der Junioren-Akademie. Vor Spielbeginn gab es eine Video-Botschaft von dem ehemaligen Schüler, Handballprofi und Weltmeister aus Obernburg Dominik Klein, der jetzt für den Bayerischen Handballverband arbeitet.

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Vier Mannschaften standen sich in Großwallstadt gegenüber: die Berufliche Oberschule Aschaffenburg, die Junioren-Akademie und zwei Teams der Beruflichen Oberschule Obernburg koordiniert von Herrn Gigl (FOSBOS Obb).

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Unter ständigem Beifall der Fans zeigten die Spieler*innen vollen Einsatz und packende Spielzüge. Die Torhüter waren ständig im Einsatz – Langeweile kam beim Zuschauen nicht auf. Schnelle Ballwechsel, gutes Zusammenspiel und der kontinuierliche Wechsel der Spieler*innen machten das Zuschauen spannend.